Regionales Integrations-konzept (RIK)


Das RIK hat das Ziel, den gemeinsamen Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf in den Schulen zu verankern. Dieses Ziel bestand bereits seit Längerem und wurde dann, nachdem 2008 die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen rechtskräftig wurde, ab dem Jahr 2011 nach und nach an den Grundschulen der Stadt Emden umgesetzt. Durch das RIK sollen Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen im Bereich des Lernens, der Sprache sowie der emotionalen und sozialen Entwicklung in ihrem Klassenverband verbleiben können. Das Konzept wurde gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Emder Grundschulen, der Förderschule Emden, der Landesschulbehörde sowie der Stadt Emden als Schulträger erarbeitet. 
Die Ansprechpartner an der GS Cirksena sind die Förderschullehrer Frau Körber und Herr Lang.

RZI - ehemals MESEO

Die Abkürzung MESEO steht für "Modellprojekt soziale und emotionale Entwicklung in Ostfriesland".
Dieses Projekt ist an allen Emder Schulen schon seit Jahren verankert und erfolgt in Kooperation mit der Förderschule Emden.

MESEO verfolgt das Ziel, dass Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen im emotionalen und sozialen Bereich in der für sie zuständigen und vertrauten Schule verbleiben können. Dabei leistet MESEO präventive Arbeit. Es finden Beratungsgespräche mit Lehrern, Eltern und Schülern statt, in denen Lösungsstrategien entwickelt werden sollen.
MESEO wird mittlerweile nach einer Umstrukturierung über die

RZI - Regionale Beratungs- und Unterstützungszentren Inklusive Schule - organisiert. Das RZI der Stadt Emden hat seinen Sitz in der Stadtverwaltung, Maria-Wilts-Str. 3, unter der Leitung von Dr. Frank Ockenga.